Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Diesmal habe ich mich an einer schnellen Geschichte ohne viel Rahmenhandlung versucht. Ich hoffe, sie wird Euch dennoch gefallen. Auf jeden Fall freue ich mich über Kommentare!

Das Abschlussgespräch beim Kunden lief perfekt. Gut gelaunt kommt David in sein Hotelzimmer zurück und schaut auf seine Uhr. Dreizehn Uhr. Noch genug Zeit, den Koffer fertig zu packen, unter die Dusche zu springen und dann zum Bahnhof zu fahren. Eigentlich sogar zu viel Zeit. Um fünfzehn er muss er erst raus. Aber gut, es kann nicht immer alles perfekt geplant sein. Es hätte schlimmer kommen können: noch weitere zwei Stunden den Luxus des Fünf-Sterne Hauses genießen. Vielleicht noch einen Snack aus der Minibar? Mal sehen.

Zu den Vorzügen des häufigen Reisens gehört, dass sich David mit Hotels auskennt und direkt beim Buchen nach einem Late Check-out gefragt hat. Auch diesmal hat es sich bezahlt gemacht; am letzten Tag des Jobs hat er so noch die Gelegenheit, sich in Ruhe frisch zu machen, bevor es auf den Weg nach Hause geht.

Schnell ist der Koffer fertig gepackt – auch darin hat David Übung. Er rollt ihn leise pfeifend neben die Tür und beginnt schon auf dem Weg zum Bett, sein Jackett auszuziehen. Dieses hängt er gefühlvoll über einen Kleiderbügel und streicht noch einmal darüber. Ein toller Stoff. Dann folgt seine wie angegossen sitzende Hose. Noch ein Vorteil seines Jobs – und natürlich auch seiner Einkommensklasse. Ein Maßanzug ist schon was Feines. Die handgenähten braunen Lederschuhe stehen schon neben dem Bett.

Schnell ist auch das Hemd ausgezogen, welches er geübt zusammenfaltet und auf das Bett legt. Auch der Unterwäsche hat er sich zügig entledigt. Schlussendlich landen die Socken – perfekt gelegt – anziehbereit auf dem Bett.

Zufrieden lächelt David, und macht sich auf den Weg ins Badezimmer. Dort schaltet er das Licht ein und betrachtet sich im Spiegel. Ihm blickt ein junger Mann Mitte zwanzig entgegen, der verschmitzt grinst. Unter dem durchtrainierten Oberkörper zeichnet sich ein kleines, aber gut sichtbares Sixpack ab. Seine Oberarme sind definiert, wenn auch nicht übermäßig kräftig. Für seinen Körper hat David, wie auch für seinen Geist – also seinen Job – gut gesorgt. Das Training zahlt sich aus. Sein Blick gleitet tiefer. Auch mit seinem besten Stück ist der Berater mehr als zufrieden. Schwer baumelt sein Penis zwischen den Beinen, umgeben von einem sorgsam getrimmten und teilweise rasierten Schambereich. David nickt seinem Spiegelbild anerkennend zu und dreht sich zur Dusche.

Als die ersten Wasserstrahlen seinen Körper umspielen, plant sein Kopf schon wieder. Diesmal geht es allerdings nicht um den nächsten Auftrag. Nicht um das nächste, knifflige Problem, das er für seinen Chef (uns seinen Bonus) zu lösen hat. Diesmal drehen sich Davids Gedanken einzig um sein Wohlergehen. Dass er am Samstag in den Club gehen wird, steht fest. Ob die große Blonde wohl wieder da ist? Auf sie hätte er schon Lust. Ob er bei ihr landen kann? Bestimmt! Er muss sie nur irgendwie ansprechen. Dann klappt das schon!

David malt sich aus, wie er sie galant in seinen Sportwagen bittet. Wie er sie verlangend küsst, während der Aufzug sie in sein Loft fährt. Er stellt sich vor, wie ihr wunderschönes, enganliegendes Kleid zu Boden gleitet und den Blick auf ihren perfekten Körper frei gibt. Er kann ihren knackigen Po vor dem inneren Auge sehen und stellt sich vor, wie er sich hinter sie kniet und einen fordernden Kuss auf ihre Backen drückt. Er kann den schweren, betörenden Duft ihrer Scham förmlich riechen.

David hängt diesen erotischen Gedanken noch einen Moment nach. Erst jetzt merkt er, dass sein bestes Stück steif von seinem Körper absteht und im Rhythmus seines Herzschlags pulsiert. Kurz überlegt er, ob er nicht…

RUMS! Mit einem lauten Schlag wird die Türe des Badezimmers aufgestoßen. David zuckt zusammen und weiß im ersten Moment überhaupt nicht, was los ist!

“Ist hier ist jemand?”. Die Frage der kleinen, offensichtlich schwarzhaarigen Gestalt in der Badtür klingt beunruhigt. Dann wendet sie sich der Duschkabine zu: “Hallo?”

Langsam versteht David, was passiert sein muss. Sein später Check-out wurde nicht vermerkt. Das Zimmer ist schon wieder vergeben worden. Wie es scheint, an die kleine schwarzhaarige Figur in seinem Badezimmer. Genervt stellt er das Wasser ab und greift nach der Türe der Duschkabine.

“Was ein Saftladen”, schimpft er und reißt die Tür auf. Sein Blick fällt auf seine ungebetene Gästin. Ihr Anblick nimmt ihm allerdings sämtlichen Schwung. Vor ihm steht eine wunderschöne, junge Frau mit wallender schwarzer Mähne. Ihr hübsches Gesicht ist elegant und stilvoll geschminkt. Sie trägt einen klassischen, dunkelgrauen und offensichtlich teuren Hosenanzug. Ihre Augen leuchten. Trotz ihres eigenen Schrecks wirkt sie selbstsicher und zielstrebig. Unverwandt escort çatalca blickt sie ihn an.

“Ich dusche!”, stammelt David, der von der Präsenz der Schwarzhaarigen eingeschüchtert ist.

“Das sehe ich”, blafft diese ihn an. “In meinem Hotelzimmer?”. Ihr Blick ist fragend, aber weiterhin hart.

“In meinem Hotelzimmer”, stellt David klar, dessen Selbstsicherheit langsam zurückkehrt.

“Wie dem auch sei”. Sie mustert David – ihr Blick bleibt jedoch sehr lange zwischen seinen Beinen heften. “Das ist mein Hotelzimmer und ich muss mal wirklich dringend. Raus!”, fordert sie und macht einen fast bedrohlichen Schritt auf den Nackten zu.

“Das kannst Du vergessen”. Jetzt hat sich David wieder unter Kontrolle. “Ich dusche fertig, und so lange wirst Du warten müssen!”.

Mit dieser Gegenwehr hatte sie nicht gerechnet. Kurz überlegt die Schwarzhaarige, tritt von einem Bein auf das andere und schaut ihrem Kontrahenten in die Augen. Sie merkt, dass sie so nicht weiterkommt und ändert ihre Taktik.

“Pass auf”, duzt sie ihn zurück. “Hier passiert wirklich gleich ein Unfall, wenn ich nicht…”. Sie schaut flehentlich. “Du kannst ja gleich weiter duschen”, schlägt sie vor und deutet in Richtung der Badezimmertür.

“Du kannst ja gleich gehen, wenn ich fertig bin”, unterbreitet David sein Angebot seiner Gegenüber, die immer unruhiger wird. Diese schüttelt vehement den Kopf.

“Nein!”, stellt sie klar, greift nach einem Handtuch und streckt es David hin. “Jetzt!”, fordert sie erneut. Diesmal ist es David, der den Kopf schüttelt.

“Erstens ist das noch mein Zimmer”, stellt er klar. “Und zweitens”, er deutet auf seinen Oberkörper, “ist hier noch überall Duschgel”.

“Aber…”. Langsam wirkt die Schwarzhaarige verzweifelt. Sie tippelt von einem Bein auf das andere, wirkt angespannt und nervös. Dann presst sie eine Hand in ihren Schritt und schaut flehend. “Ich… Bitte”.

Erneut schüttelt David seinen Kopf. Er sieht gar nicht ein, sich jetzt hetzen zu lassen. Außerdem genießt er die Situation. Und irgendwie macht ihn die kleine Schwarzhaarige an. Sie ist wirklich hübsch, und ihre Selbstsicherheit und Bestimmtheit findet er ebenso anziehend. Gleichzeitig merkt David, wie ihr dringendes Bedürfnis ihn erregt. Er spürt, wie sich sein Penis vor ihren Augen erneut mit Blut füllt.

Das bekommt seine Gegenüber aber gar nicht mit. Sie ist damit beschäftigt, ihre Blase im Zaum zu halten. Und ihre Wut auf den Typ, der sie einfach nicht gehen lässt. David lässt sie nicht aus den Augen. Dann krümmt sie sich. Ihre Augen weiten sich und sie funkelt David an.

“Das ist Deine Schuld”, presst sie hervor und krümmt sich erneut. “Ich…Nein!”, jetzt ruft sie laut in das elegante Badezimmer hinein und presst ihre Hand einen Augenblick lang noch fester in ihren Schritt. Dann richtet sie sich auf. Sie blickt David direkt in die Augen und breitet entschuldigend ihre Arme auseinander. “Deine Schuld”, stammelt sie erneut und gibt den Blick auf ihren Schambereich frei.

Dort erkennt David sofort ihr Missgeschick. Zwischen ihren Beinen hat sich ein Handteller großer, dunkler Fleck gebildet. Wie gebannt starrt er darauf und spürt seine Erregung einen erneuten Sprung machen. Prall pulsiert sein Penis und fordert Aufmerksamkeit. Dann vergrößert sich der Fleck noch ein gutes Stück, während die Schwarzhaarige mit verschämter, aber zunehmend entspannter Miene Davids Körper mustert.

Jetzt fängt sich die ungebetene Gästin. Sie mustert David erneut und bemerkt erst jetzt richtig dessen Erektion. “Das macht Dich geil!”, stellt sie fest und blickt auf das steife Prachtexemplar. Unbewusst leckt sie sich über die Lippen. “Ferkel!”, schiebt sie nach, bleibt aber ungerührt stehen. David schweigt, die Augen weiterhin auf den Fleck zwischen ihren Beinen gerichtet. Sie scheint nachzudenken.

Bewegungs- und wortlos steht die Schwarzhaarige vor David. Sie mustert ihn ein weiteres Mal von oben nach unten und starrt ungeniert zwischen seine Beine. Dann geht ein Ruck durch ihren Körper. Sie richtet sich auf und wendet sich David zu.

“Ich bin Tess”. Ihr Ton klingt plötzlich versöhnlich.

“David”

“Alles klar, David. Du alleine hast Schuld an dem hier!”. Sie deutet auf den Fleck. “Und ich kann jetzt sowieso Duschen!”. Mit diesen Worten blickt sie erneut zwischen seine Beine. “Und…”. Tess beendet ihren Satz nicht, sondern fängt an, sich ausziehen. In Windeseile reißt sie sich ihre Kleidung vom Körper, schafft es aber dennoch, diese sorgsam auf einen Hocker im Bad zu legen. David hat gar keine Zeit, die Situation zu erfassen, oder gar zu genießen. Völlig verblüfft verfolgt er ihre Bewegungen und ist erstaunt, als Tess nach ein paar Sekunden völlig nackt vor ihm steht.

David mustert sie. Ihr hübsches Gesicht, eingerahmt von der schwarzen escort silivri Mähne, kannte er ja schon. Sein Blick gleitet tiefer und bleibt an ihren kleinen, festen Brüsten heften. Während sich Tess Oberkörper unter ihrem schweren Atem hebt und senkt, bewundert David die Rundungen, freut sich über die kecken Vorhöfe und erkennt, dass ihre Brustwarzen steif von ihrem Körper abstehen. Ein Stück weiter unten erblickt er ihre blank rasierte Scham und bewundert ihre festen Oberschenkel. Dann schaut er seine Gegenüber fragend an.

Diese geht wortlos auf ihn zu. Mit einem Schritt ist Tess zu David in die geräumige Dusche gestiegen. Ihr Körper strahlt merklich Wärme ab, die Davids Erregung noch weiter ansteigen lässt.

“Du Ferkel”, wiederholt Tess ihre Worte und stellt sich direkt vor David. Ihre Brustwarzen berühren seinen Körper. Sie atmet schnell und flach. “Das hast Du Dir jetzt selbst zuzuschreiben”, erklärt sie und greift schräg nach oben, wo sie Davids Schultern zu fassen bekommt. “Sieh Dir die Sauerei an”, haucht sie und zieht ihn nach unten.

Nur zu gerne lässt sich David von der sichtlich erregten Tess leiten, als ihre Hände seinen Körper nach unten dirigieren. Langsam geht er in die Knie. Auf dem Weg nach unten bewundert er erneut die süßen Brüste von Tess, haucht seinen Atem auf ihre linke Brustwarze und gleitet elegant weiter an ihrem Körper herab. Schnell kniet er vor seiner Gespielin, die ihn von oben herab beobachtet.

“Sie Dir an, was Du angerichtet hast”, tadelt sie von oben herab. Mit steigender Lust folgt David ihren Anweisungen. Aus nächster Nähe schaut er auf die fein säuberlich rasierte Scham seiner Liebhaberin. Er bewundert ihre schönen, fleischigen Schamlippen, die sich zwischen den geschlossenen Beinen abzeichnen. Er saugt, erst unbewusst, dann voller Wonne ihren intimen Duft ein.

Ganz still, nahezu andächtig beobachtet David jeden Winkel des Geschlechts vor seinen Augen, bis ihm auffällt, dass Tess wieder unruhiger wird und mit kleinen Bewegungen vor ihm zu tänzeln scheint. Mit einem kurzen Blick nach oben versichert er sich, dass alles in Ordnung ist, und lässt dann seine Hände auf Tess Oberschenkel gleiten. Diese muss bei dieser Berührung kurz die Augen schließen und öffnet dann wie ferngesteuert ihre Beine ein Wenig, um ihrem Liebhaber besseren Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu gewähren. Als David nicht gleich auf ihre nonverbale Aufforderung reagiert, greift sie nach seinem Kopf.

“Lecken!”, befiehlt sie leise, aber bestimmt und presst Davids Kopf zwischen ihre Beine. Dieser ist schlagartig im siebten Himmel. Seine Zunge taucht in Tess ein und wird sofort von ihrer Feuchtigkeit empfangen. David schmeckt ihre Erregung. Ihr weiblicher, schwerer Geschmack breitet sich sofort in seinem Mund aus und er hört ein leises Stöhnen von oben.

„Mehr” fordert Tess. Sie kippt ihr Becken nach vorne und öffnet ihre Schenkel etwas weiter. Während Davids Hände ihren kleinen, knackigen Po umgreifen, flüstert sie: “Selbst schuld”. Als seine Zunge erneut zwischen ihre Schamlippen fährt, nimmt David eine leichte Anspannung in Tess Körper wahr. Dann wird plötzlich alles nass!

“Selbst… Uh… Schuld!”, flüstert Tess erneut und öffnet ihre Schleusen vollends. Ihr goldener Saft schießt aus ihr heraus, prasselt mit Druck in Davids Mund und beginnt, sein Gesicht zu benetzen. Eine halbe Sekunde später spürt er, wie Tess Säfte seinen Hals herunterlaufen und sich wohlig warm über seinem Oberkörper ausbreiten.

Zunächst ist David überrascht. Dann ergreift ihn eine ungeahnte, animalische Lust. Mit seiner kräftigen Zunge leckt er noch einmal durch das pinkelnde Geschlecht, dann lässt er sich etwas zurückfallen und starrt auf die Quelle dieser Lust direkt vor seinen Augen. Schwungvoll prasselt jetzt Tess Strahl erst auf sein Kinn, dann auf seinen Oberkörper.

Beide winden sich vor Erregung. Tess stöhnt laut auf, als Davids Hand kraftvoll zwischen ihre Beine gleitet. Dort trifft ihr intensiver, heller Strahl erst seine Finger, dann seine gesamte Hand und spritzt unkontrolliert durch die Duschkabine. David schnellt wieder nach vorne. Während seine Zunge den Weg zu Tess Knospe findet, lässt er einen Finger schnell und ungestüm in seine Partnerin eindringen. Ihr Saft läuft derweil über Davids Gesicht und Hand, benetzt mehr und mehr seinen Körper.

“Selbst…”, setzt Tess hechelnd an. “Selbst… Uh… Shit!”, geht sie in ein, von stakkatohaftem Atmen begleiteten, Fluchen über, bringt aber den Satz nicht zu Ende. Vielmehr presst sie ihre Hüfte ein letztes Mal gegen den geilen Mund an ihrer Knospe. Dann kommt Tess. Heftig. Die Muskelkontraktionen ihres Körpers pressen die letzten Tropfen ihres goldenen Nektars hervor. Ihre Klit pulsiert an Davids Zunge und auch die Feuchtigkeit in ihrem Inneren erreicht ihren Höhepunkt. Einige escort büyükçekmece Sekunden zuckt ihr Körper, bis David schließlich bemerkt, wie ihre Anspannung nachlässt.

Tess Körper sackt etwas in sich zusammen und David lässt langsam seinen Finger aus ihr herausgleiten. Er kniet weiter vor der Schwarzhaarigen, blickt in ihr offenes Geschlecht und lächelt versonnen. Als Tess ihre Augen öffnet, treffen sich ihre Blicke. Erst grinst sie schräg, dann wird ihr Lächeln breiter und sie schaut ihren Lustspender unverwandt an.

“Du bist ganz nass”, bemerkt sie schließlich trocken. “Selbst schuld”, gibt sie dann – fast entschuldigend – zu bedenken. Mit einem Blick zwischen die Beine ihres Liebhabers stellt sie dann aber fest: “Ich glaube, das hat Dir gefallen”.

David nickt langsam. “Dir wohl auch”, erwidert er und erhebt sich langsam.

“Oh ja”. Jetzt nickt Tess. “Ich hätte nicht gedacht, dass das so geil sein kann”, analysiert sie das Geschehene. “Aber ich bin echt heftig gekommen”. Einen kurzen Moment denkt sie nach. “Danke!”. Dann geht sie einen Schritt auf David zu, umarmt ihn stürmisch und reibt ihren Körper an seinem.

“Hmmmm, fühlt sich schön an”, haucht sie derweil. Dann schaut sie David an, und presst ihren Mund auf seinen. Sofort schnellt ihre Zunge hervor und beginnt, die Lippen ihres Geliebten abzulecken. Als Davids Zunge den Kampf mit ihrer aufnimmt, umklammern die beiden den Körper des jeweils anderen und versinken in einem langen, fordernden und feuchten Kuss.

“Geil”, kommentiert Tess, als sie sich wieder voneinander lösen und David bemerkt, dass die Nässe seines Körpers sich auf Tess übertragen hat. Unvermittelt geht jetzt Tess in die Knie. Aus nächster Nähe schaut sie sich Davids Lustspender an und greift sanft danach.

“Uh!”. Die erste Berührung entlockt dem so Verwöhnten ein tiefes Stöhnen. “Uh!”. Ein weiteres Stöhnen, als Tess Hände beide seinen pulsierenden Schwanz umfassen und beginnen, diesen gekonnt zu massieren. Dann beugt sie sich nach vorne und lässt ihre Zunge über seine Eichel gleiten. “Ahhh”. Erneutes Stöhnen von David, als Tess seine pralle Eichel in ihren Mund saugt. Nur kurz umfängt ihn die Wärme, kreist die erregende Zunge um das Zentrum seiner Lust. Dann entlässt Tess ihn wieder. Ihre Zunge gleitet unter festem Druck unten an seinem Schwanz entlang, spielt kurz mit seinen Hoden und gleitet dann zurück.

Wieder nimmt Tess Davids Eichel tief in Mund und verwöhnt ihn gekonnt. Dabei schaut sie ihm von unten direkt in die Augen. Als sie zusätzlich beide Hände zu seiner Erregung einsetzt, schließt David die Lieder und gibt sich ganz dem Verwöhnen hin.

Tess ist gut. Immer fester leckt ihre Zunge über den prall gefüllten Schwanz. Immer fester greifen ihre Hände um sein bestes Stück. Immer schneller wird der perfekt synchronisierte Rhythmus. Dann nimmt sie Davids Lanze tief in den Mund. Das, und das zuvor Erlebte, ist zu viel für ihn. Seine Pobacken krampfen, und er kann noch ein “Ich… Uh! …komme!”, hervorbringen, bevor sich seine Hoden zusammenziehen.

Tess lässt ihn noch einen kurzen Moment ihn ihrem Mund. Als sie das erste Zucken in dem Lustspender wahrnimmt, entlässt sie ihn, reibt mit beiden Händen weiter an der pulsieren Lanze und richtet diese auf ihre Brüste. Der erste Spritzer landet direkt auf der linken Brustwarze. Unter Davids anhaltendem, tiefen Stöhnen, landet der nächste Schub in ihrem Dekolletee, der darauf auf der rechten Brust. Dort landen auch die letzten beiden Schübe.

Als David glücklich, aber abgekämpft die Augen öffnet, lächelt ihn Tess an. Sie steht langsam auf, stellt sich auf ihre Zehenspitzen und drückt ihrem Liebhaber einen Kuss auf den Mund. Gleichzeitig reibt sie ihren Körper an seinem und verteilt sein Sperma zwischen ihnen.

„Geil” stammelt David, noch immer erschöpft.

“Sehr geil”, stimmt Tess zu, macht aber dann einen Schritt nach hinten. “Aber ich muss mich jetzt wirklich fertig machen!”. Sie lässt keinen Zweifel, schon gar keinen Widerspruch zu.

Also duscht sich David schnell ab, greift sich ein Handtuch, trocknet sich einigermaßen ab und geht dann in das Hotelzimmer, wo er sich schnell anzieht.

Gerade als er die Schuhe zugebunden hat, kommt Tess aus dem Badezimmer. Sie hat ein Handtuch um ihre Haare gebunden – ansonsten ist sie völlig nackt. Noch einmal darf David ihren sexy durchtrainierten Körper bewundern. Wortlos geht Tess zum Schreibtisch, öffnet ihre Tasche, kramt kurz darin und hält David eine Visitenkarte hin.

“Vielleicht ergibt sich ja noch mal was”, lächelt sie vielsagend, als David zugreift.

„Vielleicht” nickt dieser und liest. “Theresa Wassernagel, Senior Management Consultant”. Beeindruckt lässt er die Karte in die Innentasche seines Sakkos gleiten.

“Und jetzt raus aus meinem Zimmer”. Tess gibt sich wieder eisern, reicht ihm seine Tasche und schiebt ihn zur Tür, die sie unmittelbar hinter ihm schließt.

Noch während sie auf dem Weg zurück ins Bad ist, piept ihr iPhone. “David MacAllister”, steht da, von unbekannter Nummer. “Hat mich sehr gefreut, Tess”. Diese lächelt, legt das Telefon wieder beiseite und geht beschwingt ins Badezimmer. Dabei flüstert sie leise: „Auf bald…”

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32